Wegzeich(n)en — Station 4

sterben

„Es war schon um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach – bis zur neunten Stunde. Die Sonne verdunkelte sich. Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei. Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Mit diesen Worten hauchte er den Geist aus.“

Lukas 23,44–46

Jesus stirbt am Kreuz

(Tobias Kammerer)

Der Tod eines geliebten Menschen, zieht uns den Boden unter den Füßen weg. Es überfordert uns, dass sich die Welt um uns herum unverändert weiterdreht… Als Jesus starb, war das anders! Sein Tod hat diese Welt für alle Zeit verändert – ER hat sie gerettet! Mit seinem Tod ist Vergebung möglich geworden; denn er war ohne Schuld und hat sich stellvertretend für uns Menschen geopfert. Der Vorhang ist zerrissen- Nichts kann uns mehr von Gottes Liebe trennen!


Zum Nachdenken

Kann ich glauben, dass Jesus für mich gestorben ist? Kann ich seine Vergebung annehmen?

Gebet

Gott, lass mich begreifen, was Jesu Tod am Kreuz für mich bedeutet! Ich möchte Deine Vergebung für mich annehmen und auch den Menschen nichts mehr nachtragen, die an mir schuldig geworden sind. Amen.


Wegzeichnen

Machen Sie sich auf den Weg zu den 5 Stationen in der Stadt: